Vučić treibt Serbien von der EU weg und in die Gewalt.
- GP Solidarnost

- 1. Sept.
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Während in Slowenien beim Strategischen Forum in Bled die bevorstehende Aufnahme der Länder der Region in die Europäische Union diskutiert wird, reist der serbische Präsident nach China zu einem Treffen von Staaten, die Freiheit und Demokratie unterdrücken. Damit sendet er ein klares Signal: Nicht die europäische Integration, sondern autoritäre Bündnisse sind seine Priorität.
Es ist beschämend und verheerend, dass ein Präsident mit radikaler Vergangenheit beharrlich auf die Abspaltung Serbiens von der Europäischen Union hinarbeitet. Dies wurde gestern Abend in Novi Sad noch deutlicher. Hunderte Polizisten und Angehörige von Spezialeinheiten schlugen vor dem DIF-Gebäude brutal auf Bürger ein – grundlos und nur, weil diese zufällig auf der Straße waren.
Diese Gewalt ist kein Einzelfall, sondern Teil einer Strategie. Sie ist das Bild einer Regierung, die Bürger als Feinde behandelt und die Polizei als Instrument der Gewalt missbraucht.
Serbien darf kein Land der Polizeibrutalität und autoritärer Bündnisse sein, sondern muss ein freies, demokratisches und europäisches Land bleiben.



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