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Serbien steht vor der Wahl: EU oder russische Spione.

  • Autorenbild: GP Solidarnost
    GP Solidarnost
  • 7. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Die Bürgerbewegung Solidarność fordert die serbische Regierung auf, die Mehrheitsanteile an der NIS-Gesellschaft zum Wohle des Staates und der serbischen Bürger zu übernehmen, um deren funktionsfähigen Betrieb gemäß den Empfehlungen der Europäischen Kommission zu gewährleisten.


Der wahre Beweis für diese Absicht ist die sofortige Schließung des sogenannten russischen humanitären Zentrums in Niš, das seit Jahren als Moskauer Spionagestützpunkt auf dem Balkan dient.


Solidarność mahnt: Solange Staat und Regierung die Interessen des Kremls und nicht die Interessen ihrer Bürger und die Zukunft Serbiens in der Europäischen Union im Blick haben, gibt es für Serbien keinen europäischen Weg.

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