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Die kriminelle Regierung führt Krieg gegen Serbien.

  • Autorenbild: GP Solidarnost
    GP Solidarnost
  • 5. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Die Polizei, die die Fakultätsgebäude und das Rektorat der Universität Novi Sad besetzt hält, schützt weder Verfassung noch Gesetz, sondern verletzt sie auf eklatante Weise. Die Polizisten, die Studierende, Frauen und ältere Menschen schlagen, sind nicht die Polizei der serbischen Bürger, sondern ein Instrument der Repression gegen sie. Polizisten, die friedliche Demonstranten mit Kampffahrzeugen angreifen, um sie zu verletzen, können nicht als Staatspolizei bezeichnet werden, sondern sind ein getarnter Arm des kriminellen Regimes. Die Polizei, die maskierten Schlägern erlaubt, Bürger zu schlagen und zu treten, macht sich der Gewalt mitschuldig.


Am 13. August 2025 begann der Polizeikrieg gegen Bürger und friedliche Demonstranten. Der Preis dieses Krieges ist das Machterhalt einer organisierten kriminellen Gruppe, die sich als im Interesse Serbiens handelnd ausgibt.


An der Spitze dieser Gruppe steht Aleksandar Vučić, der versucht, seine Macht mit Lügen, Manipulationen und brutaler Gewalt zu erhalten. Wer glaubt, seine Verbrechen würden nach dem Sturz dieses Regimes vergessen sein, der irrt sich gewaltig.


Die Bürgerbewegung Solidarność stellt unmissverständlich klar: Niemand, der an der Durchführung und Verschleierung politischer Gewalt beteiligt war, wird von der Verantwortung befreit. Die Gerechtigkeit wird sowohl die Verantwortlichen als auch die Ausführenden erreichen.

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